Donnerstag, 6. Juni 2019

Warum Europa keine Antwort auf die Rechte ist



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„Allein sind wir allein, Europa ist groß“
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Und dieses Europa, so meinen nicht nur Comedians, ist die Antwort auf Nationalismus und Rechtsrutsch.
Klingt gut?
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Ist aber Unsinn, meint mosaik-Redakteur Martin Konecny.

- Proeuropäisch und rechtsextrem zugleich
- Sie wollen die EU übernehmen, nicht zerstören
- Europa als Mechanismus zur Abgrenzung
- Europa, eine problematische Idee
- Europa, eine erfolglose Strategie
- Eine bessere Alternative ist nötig
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Wir müssen die falsche Gegenüberstellung von Europa und Nation zurückweisen.
Weder der Partikularismus der Nationalstaaten noch der Partikularismus Europas können die Grundlage für eine bessere Zukunft sein. Beide sind durch ihre Grenzen zu anderen definiert statt dadurch, wie wir gut miteinander leben wollen.
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Appell für die Zukunft ...


https://scontent.fvie1-1.fna.fbcdn.net/v/t1.0-9/60972128_2376999192569323_2245129029394890752_n.png?_nc_cat=106&_nc_ht=scontent.fvie1-1.fna&oh=d3416144fa57bc8dc633475519552a2a&oe=5D9251DD

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Befehlsausgaben gibt es beim Heer, sind aber nicht für eine (PK) PresseKONFERENZ !
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Pannonische Tafel


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Am Samstag (25.05.2019) sammelten die Firmlinge von 8 bis 18 Uhr Lebensmitteln und Sachspenden für die Pannonische Tafel vorm Billa in Hornstein.
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Rewriting the Rules of the European Economy


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Event - 22. Mai 2019 - 13:30 bis 15:00
Wirtschaftsuniversität Wien (WU Vienna)
Library und Learning Center (LC), Großer Festsaal
Welthandelsplatz 1; 1020 Wien

With Joseph Stiglitz
- Nobel Laureate in Economics
- Chief Economist and Senior Fellow, Roosevelt Institute
- Professor at Columbia University
- author of the report “Rewriting the Rules of the European Economy”

The discussion will be held in English.
In cooperation with the Foundation for European Progressive Studies (FEPS), the Austrian Institute of Economic Research (WIFO), and WU Vienna

Donnerstag, 30. Mai 2019

Landesgruppe "Selbstbestimmtes Österreich im Burgenland"


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Aufgrund der aktuellen Ereignisse ist es ein Gebot der Stunde, dass sich die sozialen, fortschrittlichen und demokratischen Kräften vernetzen.
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Dies wird daher  ein Schwerpunkt des Treffens der Landesgruppe von Selbstbestimmten Österreich im Burgenland am Dienstag, den 28.05.2019 um 18 Uhr im Cafe Bienenkorb (Franz Schubert Platz 1, 7000 Eisenstadt) sein.
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Nichtsdestotrotz sollen andere Themen nicht zu kurz kommen. So werden wir uns auch nach wie vor für die Neutralität und daher gegen die EU-Militarisierung aussprechen. Konkret müssen wir uns mit der Durchschleusung von Nato-Kriegsmaterial durch das Burgenland, die wir ablehnen, beschäftigen.
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Eine Regierung, die nicht von Großspendern und deren Interessen abhängig ist, ist uns nach wie vor eine Herzensangelegenheit. Weiters lehnen wir den Freihandel ab und setzen uns für Demokratie und fairen Handel ein.
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Ein weiteres wichtiges Anliegen ist uns die Ablehnung der Sicherungshaft. Schließlich und endlich sind wir schon sehr gespannt auf die Wünsche und Anregungen der am Treffen Teilnehmenden und wir möchten daher noch einmal recht herzlich zum Treffen einladen.
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Liebe Grüße,
das Team der Landesgruppe von Selbstbestimmten Österreich im Burgenland
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Event
https://www.facebook.com/events/1078832332309649/
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Natotruppen durch Österreich
http://www.selbstbestimmtes-österreich.at/186-nato-truppen-durch-oesterreich
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Presseinformation des Bundesheeres, die den Transport als positiv darstellt
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190513_OTS0142/truppentransport-fuer-internationale-uebung-durch-oesterreich?fbclid=IwAR23yHuK3j4T82rl8vFn_E0MrPMpLQx85bTiaecnWHbOwtmkvPydY4MNPWg
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#MarkusGartner
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Bald rollen wieder fremde Panzer durch Österreich !!!


       
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Rund 400 Fahrzeuge und 1.500 Soldaten der US-Streitkräfte durchqueren ab Montag über Straßen, Bahn, Schiff und per Flugzeug das österreichische Hoheitsgebiet.
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Helikopter, Panzer, Artillerie: Im Rahmen der Großübung "Saber-Guardian" durchquerten schon 2017 fremde Truppen das Bundesgebiet.
(Video: Heute.at/Leserreporter)
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PS.:
Alois Reisenbichler: Neutralität hat Zukunft !
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Die Wiener Friedensbewegung und Pax Christi Wien organisieren gemeinsam einen FRIEDENSSTAND bei der Langen Nacht der Kirchen am Freitag, 24. Mai
2019 vor der Nepomukkirche, Nepomukgasse
1, an der Praterstraße, in 1020 Wien.
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Zwei Tage vor der Wahl zum Europäischen Parlament machen die beiden überparteilichen Friedensinitiativen auf ihre große Sorge über die Entwicklung der Europäischen Union aufmerksam: „Mit der zunehmenden Militarisierung der Europäischen Union droht diese zu einer militärischen Supermacht zu werden, um die Fähigkeit zu erlangen, überall auf der Welt Kriege zu führen oder militärisch zu intervenieren.
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„Nie wieder Krieg“ heißt für Wiener Friedensbewegung und Pax Christi Wien „Niemals wieder an Kriegen teilnehmen!“ Daher fordern Wiener Friedensbewegung und Pax Christi Wien die Erhaltung der immerwährenden Neutralität Österreichs. Das neutrale Österreich soll zumindest Sand im Getriebe der EU Militarisierung werden und aktiv für
Frieden und Abrüstung, vor allem der Atomwaffen, eintreten.
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Mittwoch, 29. Mai 2019

Vorwärts zu Kreisky und zurück


Buchbesprechung / Bernhard Redl / 'akin - aktuelle informationen'
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Zu dem Buch von Markus Gartner:
"Politik muss wieder für die einfachen Menschen gemacht werden."
Ein Plädoyer für eine diskursive, pluralistische und solidarische Gesellschaft und eine neutrale Friedensrepublik Österreich
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"Es ist ein nettes kleines Büchlein. "Politik für die einfachen Menschen" -- naja. Hat man schon häufiger gehört. Von so ziemlich jeder politischen Partei.
Aber was heißt das?
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Was Gartner möchte, ist ein netter und fairer Sozialstaat. Grundlage sei eine ordentliche Gewaltentrennung und ein Staat, der mittels Bildung und sozialem Ausgleich für eine faire Basis für Diskussionen sorgt, die dann wiederum zu gerechten Gesetzen führen. Daß das aber nicht so ohne weiteres realisierbar ist, weiß Gartner auch:
"Wer hungert, durstet, kein Dach über dem Kopf hat oder über kein geregeltes, existenzsicherndenes Einkommen verfügt, kann sich nicht auf Diskussionen und Diskurse einlassen, weil er sich auf seine Existenzsicherung konzentrieren
muss. ...
Es kann auch eher als unwahrscheinlich angesehen werden , dass jemand, der 90-mal soviel besitzt wie der andere am Diskurs Teilnehmende nicht über mehr Möglichkeiten der Durchsetzung seiner Argumente als diese andere Person besitzt."
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Das ist richtig. Nur:
Das Problem bei diesem Büchlein ist, daß es ein bisserl das Pferd von der falschen Seite aufzäumt. Denn wie soll man bitte die Gesellschaft dazu bringen, daß diejenigen, die das Sagen haben, darauf verzichten, wenn man sich nicht dazu zwingt.
Nunja, der Autor ist Religionslehrer und da kann man halt leider kein materialistisches Denken erwarten -- Kampf von unten gegen die Obrigkeit kommt da einfach nicht vor.
Sein Credo: "Unsere Antwort auf den Hass ist die Liebe." Ist ja ganz lieb.
Aber wird sich irgendwas ändern, wenn die "einfachen Menschen" ihren Nächsten lieben? Kaum. Damit kann man zwar das "divide et impera" bekämpfen, was sicher eine gute Idee ist, aber solange es eben diejenigen gibt, die das -zigfache von Otto Normalverbraucher haben, wird die das nicht kratzen -- zumindest nicht solange, wie Nächstenliebe nicht heißt, daß die Besitzenden ihre Besitztümer hergeben. Oder sollen wir von unten die
Obrigkeit lieben? Nein, das bringts wohl auch nicht, solange diese Liebe nicht erwidert wird und diese Erwiderung auch materielle Auswirkungen hat.
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Vieles an der Kritik Gartners ist dabei völlig richtig !
Vor allem seine Geiselung des Nanny-States, der immer am Besten weiß, was gut für uns ist, ist sehr erfreulich -- ihm geht es da vor allem um seiner Meinung nach
überschiessende Gesetze im hochpersönlichen Bereich wie Jugendschutz, Tabak- und Cannabisverboten oder das Zunichtemachen der von den "1968ern zum Teil
durchgesetzten sexuellen Befreiung". Ein politisch korrekter Grüner ist also wohl nicht.
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Und: "Damit sich die Menschen frei entfalten können, braucht es aber neben der Reduzierung von Vorschriften und Verboten auch ein Bildungssystem, das für eine umfassende Allegmeinbildung sorgt und kritische Reflexion fördert, und einen Sozialstaat, der für sozialen Ausgleich, Chancengleichheit und der Schaffung von Möglichkeiten sorgt. Der Staat muss daher mehr Geld für das Bildungssystem und den Sozialstaat ausgeben, wenn er die freie Entwicklung seiner Bürgerinnen und Bürger fördern will."
Ja, schon, denkt sich der Rezensent, aber warum sollte der Staat das wollen?
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Was Gartner gerne hätte, wäre sowas wie Kreisky plus Grundeinkommen -- nur halt demokratischer. Aber wie dahin kommen? Nun, neben Liebe und Solidarität
fällt ihm schon noch ein Mittel ein: Er will eine Bewegung gründen. Hmpf, denkt sich der Rezensent, das hatten wir doch schon ein paarmal.
Ja, Gartner betont auch selber, daß sich sowas nicht so einfach aus dem "Boden stampfen oder mittels sozialer Medien herbeischreiben" ließe. Aber irgendwie klein
beginnend von unten sollte das ja möglich sein, so Gartner. Und irgendwann sollte man dann als Bewegung bei Wahlen kandidieren und alles ändern. Ja, eh...
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Es ist ein mutiges Büchlein, eine freche Schrift, wo man sich denkt, ja, warum soll man nicht ein bisserl naiv sein und schreiben, wie man die Welt gerne hätte -- auch wenn es unrealistisch ist. Nur leider wollte der Autor wohl gleichermassen zuviel und zuwenig -- zum einen will er nur mittels Liebe die Welt oder zumindest Österreich verändern, zum anderen schon auch einen repressiven Staat, der das tut, was diese Bundesregierung auch will:
"Diese Arbeitsmigration muss im Großen und Ganzen gestoppt werden, damit es nicht zu sozialen Verwerfungen kommt. Österreichische Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer müssen am österreichischen Arbeitsmarkt bevorzugt werden."
Hm... Wie paßt das zusammen mit Gartners Losung: "Unsere Antwort auf den Egoismus ist die Solidarität." Gilt das nur national? Ja, es bedarf einer Kritik der Migration als Werkzeug der Ausbeutung. Aber "Solidarität" ist das
halt nicht, wenn das zur Folge hat, daß man die Grenzen schließt oder Ausländer am Arbeitsmarkt diskriminiert.
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Sorry, nein, es war einen Versuch wert, aber dieses Büchlein ist leider weder Fisch noch Fleisch, weder realpolitisch noch visionär. Immerhin, es war doch wert, gedruckt zu werden, und zwar wegen des selbstironischen
Covers. Dort sieht man den Autor abgebildet im Blauhemd, mit allen möglichen Abzeichen an der Brust von kommunistisch über sozialdemokratisch bis christlich, in der einen Hand eine Autobiographie von Bruno Kreisky, in der anderen eine rotweißrote Fahne mit Friedenstaube und das alles vor dem Hintergrund der drei Pfeile der Sozialdemokratie -- die alle auf den Autor weisen. Das hat was.
Schließlich zeigt es doch, daß der Autor auch ein wenig
über sich selbst lachen kann. Und das ist viel wert! "
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*Bernhard Redl*
Der akin-pd ist die elektronische Teilwiedergabe der nichtkommerziellen Wiener Wochenzeitung 'akin'.
Texte im akin-pd muessen aber nicht wortidentisch mit den in der Papierausgabe veroeffentlichten sein. Nachdruck
von Eigenbeitraegen mit Quellenangabe erbeten.
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mail: akin.redaktion@gmx.at
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Videofalle

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Strache soll Staatsaufträge für Wahlkampfspenden in Aussicht gestellt haben, ... wie schleust man Millionen am Rechnungshof vorbei, ... Übernahme der Kronenzeitung angedeutet, ...
https://www.spiegel.de/video/fpoe-chef-heinz-christian-strache-die-videofalle-video-99027174.html
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Diese Partei hat in einer Regierung nichts verloren: Ist Sebastian Kurz ein Staatsmann?
von Hans Rauscher / Standard

- Wer sich mit der FPÖ einlässt, bekommt Rechtsextremismus, autoritäre Anwandlungen und Korruption (und abgrundtiefe Inkompetenz, aber das ist im Moment das geringste Problem).
- Wer sich mit dieser Partei auch nur oberflächlich befasst, kann das wissen.

Sebastian Kurz konnte das wissen, er hat es beiseite geschoben, wohl im Vertrauen auf seine Fähigkeiten, er werde die FPÖ schon zähmen können. Er konnte es nicht und nun hat er sich, seine ÖVP und Österreich in die Mutter aller Krisen manövriert.

Es ist unklar, wie Kurz und wie Österreich da wieder herauskommen. Seit Freitagabend standen mehrere Optionen zur Auswahl, keine davon eine gute. Kurz könnte mit einem Achselzucken weitermachen wie bisher, vielleicht sogar Strache als Vizekanzler behalten und irgendwie hoffen, dass der Sturm vorübergeht. Ein Rezept für gemeinschaftlichen politischen Selbstmord.
- derstandard.at/2000103378024/Wer-sich-mit-der-FPOe-einlaesst-bekommt-eine-Staatskrise
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Neuwahlen frühestens im August

Sollte es zu Neuwahlen kommen, könnten diese allerfrühestens im August stattfinden: Die Nationalratswahlordnung schreibt vor, dass der Wahltag erstens an einem Sonntag oder Feiertag und zweitens frühestens 82 Tage nach Ausschreibung der Wahl stattfinden darf.

Das würde - sollte es zu einem raschen Beschluss im Parlament in der kommenden Woche kommen - auf Mitte August hinauslaufen, was aber wegen der Urlaubszeit jeglichen Usancen widersprechen würde. Wahrscheinlich ist also im Fall des Falles ein Termin im September oder Oktober.
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Welche Möglichkeiten hat Kurz?

Szenario 1 ist ein klarer Schnitt und Neuwahlen.

Szenario 2 ist die etwas sanftere Methode, auf die anscheinend die FPÖ hofft. Nur Vizekanzler Strache tritt zurück - auch als Parteichef. Die Koalition macht weiter.
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Siehe auch weitere Meldungen
https://gkrejci.blogspot.com/2019/05/staatsauftrage-fur-wahlkampfspenden.html
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In Zeiten wie diesen ...


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... ist es Zeit für einen politischen Wandel und für politische Alternativen, die die einfachen Menschen und ihre Wünsche und Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen.
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Kurzum:

Es ist Zeit für eine neutrale Friedensrepublik Österreich.
Es ist Zeit für eine neue soziale Sammelbewegung mit dem Titel "Österreich anders".
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Es ist Zeit sich in alternativen Bewegungen wie zum Beispiel "Selbstbestimmtes Österreich" zu engagieren und diese alternativen Bewegungen zur sozialen Sammelbewegung "Österreich anders" zu vereinen.
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Es ist Zeit - Dankeschön.
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Mit freundlichen Grüßen,
Mag Markus Gartner
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Samstag, 18. Mai 2019

Friedensstand bei KriLit – Kritische Literaturtagen

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Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde!
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Es gibt wieder einen
Friedensstand bei KriLit – Kritische Literaturtagen,
Fr., 17. Mai bis So., 19. Mai 2019
in der Brunnenpassage,
1160 Wien, Brunnengasse 71 / Yppenplatz,
U6 Josefstädterstr.,
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Öffnungszeiten:
Fr., 17.5. 14-20 Uhr,
Sa., 18.5. 12-20 Uhr,
So., 19.5. 12-17 Uhr,

Infos:
https://krilit.wordpress.com/
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Demokratie sichern! Pressefreiheit stärken!

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Demokratie sichern! Pressefreiheit stärken!Wir FÜR den ORF !!!
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Das geplante neue ORF-Gesetz könnte einer Gleichschaltung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach ungarischem Vorbild Tür und Tor öffnen !!!
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Unabhängige Redaktionen sind ein Kontrollinstrument für Politik und Wirtschaft. Sie sind dem Wohl der Allgemeinheit und den Menschenrechten verpflichtet und decken Lügen und Manipulationen auf. Öffentlich-rechtlichen Medien kommt dabei eine Schlüsselrolle zu.
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Die Regierung scheint andere Absichten zu verfolgen, Der ORF soll von ihr abhängig werden.
Gerade weil sich der ORF aus Programmentgelten finanziert und ihm Gewinne untersagt sind, kann er seine demokratiepolitische Aufgabe erfüllen. So bildet er ein starkes Gegengewicht zu privaten Medienunternehmen, die im Interesse ihrer Investoren handeln, und zu kommerziellen Internetplattformen wie google oder facebook.
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- Die Regierung plant, den ORF in seiner Digitalvermarktung an die kommerziellen Sender zu binden und ihn damit in seinen Handlungsmöglichkeiten einzuschränken.
- Und die Regierung will Personalentscheidungen so beeinflussen, dass die politische Gefolgschaft über der redaktionellen Unabhängigkeit steht.
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Siehe weiter auf

Markus Gartner - Glaubt an dieses Österreich!

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Markus Gartner - Rede zum 15. Mai 2019
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"Liebe Österreicherinnen und Österreicher!
Leopold Figl – jener österreichische Außenminister, der den von ihm mitverhandelten Staatsvertrag am 15.Mai 1955 im Schloss Belvedere präsentierte, hatte eine Bitte an uns Österreicherinnen und Österreicher:
„Glaubt an dieses Österreich!“
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Jetzt frage ich euch aber: An welches Österreich sollen wir glauben?
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Glaubt an ein freies, unabhängiges und selbstständiges Österreich.
Glaubt an ein weltoffenes, demokratisches und solidarisches Österreich.
Glaubt an ein neutrales Österreich.

Glaubt an die neutrale Friedensrepublik Österreich – ja – an ein solches Österreich wollen wir glauben!"
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Interview mit Markus Gartner 1.Mai 2019

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Autor und Aktivist Markus Gartner erklärt, warum er sich für die Bildung einer lokalen Gruppe des Personenkomitees Selbstbestimmtes Österreich im Burgenland einsetzt.
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Video -
https://youtu.be/dg7iMC75_HY

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Mittwoch, 15. Mai 2019

Treffen Selbstbestimmtes Österreich - Burgenland

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Selbstbestimmtes Österreich - Burgenland
Dienstag, 28. Mai 2019 - 18:00 h
Treffen im Bienenkorb (Comar-Stüberl),
Franz Schubert Platz 1, Eisenstadt
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Themen an denen wir arbeiten (in willkürlicher Reihung):
EU-Militarisierung, Briefwahl, Sicherungshaft, Transparenz, Solidarität, Wichtige Themen aus den EU-Verträgen, Bildung, Rundfunk, Wirtschaftswachstum, Verfassungsrang, u.a., ...
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Siehe Event im FB
https://www.facebook.com/events/1078832332309649/
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Das Pension-Privatisierungs-Experiment ist gescheitert !


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Pensionen: „Das Privatisierungsexperiment ist gescheitert !“
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Die ILO (Internationale Arbeitsorganisation der UNO) untersuchte die Auswirkungen der Pensionsprivatisierung und das Urteil fällt – für die arbeitenden Menschen vernichtend aus !!
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- Verfall der Rentenhöhen
- Rückgang der Abdeckungsrate
- Explodierende Verwaltungs- und Overheadkosten
- Noch mehr Ungleichheit zwischen den Geschlechtern
- Hohe Übergangskosten für den Staat
- Enorme Markt- und Machtkonzentration bei großen Versicherungskonzernen
- Entdemokratisierung
- Große Unsicherheit durch Finanzkrisen
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Doch davon unbeeindruckt will die EU-Kommission die Privatisierung der Altersversorgung im Interesse privater Versicherungskonzerne vorantreiben.
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Siehe den kompletten Beitrag

Dienstag, 14. Mai 2019

"Rewriting the Rules of the European Economy"



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Event / Veranstaltung
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"Rewriting the Rules of the European Economy"
22. Mai 2019 - 13:30 bis 15:00
Wirtschaftsuniversität Wien (WU Vienna)
Library und Learning Center (LC), Großer Festsaal
Welthandelsplatz 1; 1020 Wien
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With Joseph Stiglitz
- Nobel Laureate in Economics
- Chief Economist and Senior Fellow, Roosevelt Institute
- Professor at Columbia University
- author of the report “Rewriting the Rules of the European Economy”
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The discussion will be held in English.
In cooperation with the Foundation for European Progressive Studies (FEPS), the Austrian Institute of Economic Research (WIFO), and WU Vienna
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"Gerechtigkeit und Frieden küssen sich"



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"Gerechtigkeit und Frieden küssen sich"

Predigt des "Roten Arbeiterkaplans Franz Sieder" beim Friedensgottesdienst am 12. Mai 2019 in der Kirche St. Johann Nepomuk in 1020 Wien