Sonntag, 31. März 2019

RÜCKBLICK: Diskussion mit Seminaristen des 'Renner-Instituts'

2015-03-31 - via Gerhard Steier (SPÖ; derzeit, nach 2015,  freier Abgeordneter im burgenländischen Landtag)
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Diskussion mit Seminaristen des 'Renner-Instituts' im Burgenländischen Landtag zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Demokratie
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Mit Markus Gartner, Wolfgang Schorn, Erich Mahr, Marc Szitter, Claudia Schlag, Ivan Grujic und Gerhard Steier, ...
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Samstag, 30. März 2019

Donnerstag, 28. März 2019

Die Hüter der Grundrechte

Text für DIE ZEIT 3/2019Die Hüter der Grundrechte
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Ein Gastbeitrag von Oliver Scheiber




























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Der Verfassungsgerichtshof muss wegen der Politik der Regierung immer öfter als Kontrollorgan eingreifen.
Wird er nun demnächst an die Leine gelegt?

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Zuletzt hat der Gerichtshof mehrere Regierungsprojekte als verfassungswidrig qualifiziert und aufgehoben. Damit wird die Rolle des Verfassungsgerichts in der politischen Arena prominenter und auch die Frage der Richterbesetzungen erhält Brisanz.

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Nach Jahrzehnten des Ausbaus der Grundrechtsordnung erlebt Österreich seit einigen Jahren eine Phase des Rückbaus von Menschenrechten und eine Infragestellung rechtsstaatlicher Errungenschaften.
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Siehe den Gastbeitrag von Oliver Scheiber auf
http://oliverscheiber.blogspot.com/2019/02/die-huter-der-grundrechte-text-fur-die.html
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Türkis-Blau „zu Ende zu denken“.

Gemeint sind alle Auswirkungen der programmatischen Absichtserklärungen und der laufenden Umgestaltungen der Regierung, die  massiv in die Zivilgesellschaft und in die Grundfesten unserer Republik eingreifen: die Landschaft der Institutionen wird verändert, die Arbeitnehmervertretungen strukturell geschwächt, verfassungsgesetzlich verankerten Grund- und Menschenrechte abgeschafft.
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Auch wenn die schwarz-blaue Regierung nicht für immer im Amt bleibt, viele der von ihr umgesetzten Veränderungen werden auch mittel- und langfristig weiter bestehen.
Ein Buch, das Mut machen will den Widerstand gegen einen Umbau von Gesellschaft und Sozialsystem nicht aufzugeben !
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https://kompetenz-online.at/2019/03/26/buchtipp-zuende-gedacht/?fbclid=IwAR13SwoNh-_kO9cMuJDJ8MfdRMfCfhI0K4nbBA8Wi68iAsbDS9UnkXWkPvI
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KOMPETENZ: Mitgliederzeitschrift der GPA-djp
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... wir müssen alternative Wege beschreiten!


Politik muss wieder für einfache Menschen gemacht werden ! Denn der soziale Frieden ist in Gefahr, wir müssen alternative Wege beschreiten!
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Wenn Dir die Seite "Politik muss wieder für die einfachen Menschen gemacht werden" gefällt, dann klicke doch bitte (siehe Link) auf der Seite dort oben auf "gefällt dir" ! https://www.facebook.com/politikfuerdieeinfachenmenschen/
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siehe auch das Buch dazu auf




































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ERINNERUNG !!! Volksbegehren für eine Volksabstimmung über CETA

ERINNERUNG !!! ERINNERUNG !!! ERINNERUNG !!!
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Siehe auch auf den Flyer:

https://www.solidarwerkstatt.at/images/Publikationen/2019VBCETA_Flyer.pdf?fbclid=IwAR1T8xM-IIBGwPYKFsO3zIk4KYiEPFNMHnWydajTXhQvkrUC8O9hRkKm7BM

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Volksbegehren für eine Volksabstimmung über CETA,
25.3. bis 1.4.2019 - kann auf jedem Gemeindeamt oder mit Bürgercard auch online unterschrieben werden!
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Leider wird das Volksbegehren in den Mainstream-Medien totgeschwiegen und es liegt daher an politisch interessierten Menschen Werbung für das Volksbegehren zu machen.
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Vielleicht sollte sich Frau Corinna Milborn das mal vornehmen, statt als Menber der Mainstream-Medien das "Netz" gelinde gesagt als unqualifiziert abzuwerten !
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Dienstag, 26. März 2019

Jean Ziegler: Befunde eines Globalisierungskritikers

Dass wir mit dem Kapitalismus nicht in der besten aller Welten leben, hat Jean Ziegler immer wieder deutlich gemacht.
In einer Wiener Vorlesung in Gesprächsform stellt sich der Bestsellerautor den Fragen nachfolgender Generationen.
Er legt dar, welchen unmenschlichen Preis wir für diese „kannibalische Weltordnung“ zahlen.
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Montag, 1. April 2019; 19.00 Uhr, Wiener Rathaus, Festsaal; Lichtenfelsgasse 2, Feststiege I, 1010 Wien
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Begrüßung: Veronica Kaup-Hasler, Stadträtin für Kultur und Wissenschaft
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Analysierendes Gespräch zwischen: Jean Ziegler, einem der international profiliertesten und charismatischsten Kritiker weltweiter Profitgier und derzeitiges Mitglied des UN-Menschenrechtsrates, und Michael Kerbler, Journalisst
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Moderation: Sonja Kato
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Anmeldung erforderlich unter:*
https://www.wien.gv.at/umfrage/index.php/772328?lang=de
*Mit Live Stream:*
<http://www.facebook.com/WienerVorlesung>


  

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Sonntag, 24. März 2019

Wie lange werden sich die Menschen weiter verhöhnen lassen?


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Wir haben an der Lohnquote gesehen: Das Kapital gewinnt und die Arbeitenden verlieren.

Aber "Arbeitende" sind nicht gleich Arbeitende. Die Oberschichten, die Manager, werden aus den Gewinnen überbezahlt.
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Die Ungleichheit innerhalb der "Unselbständigen" wächst. Hier sind die Linien zu laufenden Preisen dargestellt. Rechnet man die Inflation heraus, so sieht selbst die Lage des obersten Quartils nicht mehr so rosig aus.
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Die Einkommen der untersten Schicht, des untersten Viertels, sanken von netto 8.367 (1997) auf 6.890 (2016), also um -18 %, pro Jahr um -1 %.

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Die Inflation läuft vor allem bei den Gütern des täglichen Bedarfs, bei Lebensmitteln und bei den Mieten.
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Quelle:
P
ersonenkomitee: selbstbestimmtes-oesterreich
Text - Albert F. Reiterer
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Siehe den kompletten Beitrag auf
http://www.selbstbestimmtes-österreich.at/infografik/41-die-einkommen-der-unselbstaendigen-seit-1997
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Siehe auch: Ungleicheit und Verteilung
 
Einige Daten zur Entwicklung der Einkommen in Österreich
http://www.selbstbestimmtes-österreich.at/168-ungleichheit-und-verteilung

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Freitag, 22. März 2019

Veranstaltung in Zürich: "Ist die Sozialdemokratie elitär ?"

Veranstaltung: "Ist die Sozialdemokratie elitär ?
"
Mag.phil. Markus Gartner
30.März 23019; ab 15.ooh im Gartenhof; Zürich
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Grenzen und Chancen für eine Wirtschaftsdemokratie

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Mag. Phil. Markus Gartner
Welche Grenzen und Chancen ich für eine Wirtschafts-demokratie sehe:
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"Ich bin der Meinung, dass die Wirtschaft eines von vielen gleichberechtigten Subsystemen der Gesellschaft ist und daher nicht dominant sein soll.
Es ist letztlich eine diskursive Gesellschaft und keine Marktgesellschaft anzustreben.
...
Grundlegend für eine moderne Gesellschaft ist für mich der Diskurs. Unter Diskurs verstehe ich einen gesellschaftlichen, verbalen Prozess, der idealtypisch zu einem Konsens über gesellschaftliche Fragen führt.
...
Sowohl die geistigen als auch die materiellen Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit Diskurse in der Gesellschaft funktionieren.
...
Das Subsystem „Finanz- und Geldwesen" kann weder zu 100% nach den Regeln der Politik noch zu 100% nach den Regeln der Wirtschaft funktionieren.
...
Letztlich bin ich gegen die Ökonomisierung der Gesellschaft und für eine diskursive Gesellschaft. Es gibt für mich daher keinen Endpunkt der Gesellschaft, sondern die Gesellschaft bedarf des täglichen Diskurses."
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Wirtschaftsdemokratie – eine persönliche Meinung
Untertitel: Welche Grenzen und Chancen ich für eine Wirtschaftsdemokratie sehe
AUSSCHNITT aus dem Artikel von Mag. Phil. Markus Gartner
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PS.:
Die Demokratie ist an sich ein ununterbrochener dialektischer Prozess.
Bruno KREISKY
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Mittwoch, 20. März 2019

„STOP-Smart Meter“ - Veranstaltung Linz


Besonders einladen möchten wir zu der Veranstaltung am 03.04.2019 in Linz, wo auch Netzbetreiber und Politiker eingeladen sind.
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Sofern diese kommen werden, können sie hier Stellung nehmen und sich den Fragen der Menschen stellen.



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Markus Gartner: Kommunale Jugendpolitik / Jugendzentrum Hornstein

Mag.phil. Markus Gartners Diplomarbeit in Politik- wissenschaft analysiert kommunale Jugendpolitik in Österreich am Beispiel seiner Heimatgemeinde Hornstein im Burgenland und hierbei vor allem des Jugendzentrums in Hornstein und entwickelt auf Basis dessen Handlungs-empfehlungen für kommunale Jugendpolitik.

Die zentralen Themen, mit denen sich seine Diplomarbeit beschäftigt, sind wie schon erwähnte die kommunale Jugendpolitik und auch die kommunale Jugendpartizipation und es ging ihm vorallem darum, Prozesse, Handlungs-muster und Rahmenbedingungen aufzuzeigen.

AV Akademikerverlag




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Mag.phil. Markus Gartner
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Bücher :
- Politik muss wieder für einfache Menschen gemacht werden
- Kommunale Jugendpolitik am Beispiel Jugendzentrum Hornstein
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Materialien :
- Wirtschaftsdemokratie – eine persönliche Meinung
- Veränderungen beginnen an der Basis – auch im Klimaschutz
- Demokratie und Gefühle; Was passiert wenn Gefühle in der Politik fehlen?
- Bedarfsorientierte Mindestsicherung im Vergleich
- Die Frage nach dem sozialen Europa
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Dienstag, 19. März 2019

Menschen vor Profite !!!


Sonderklagerechte für Konzerne bedrohen die staatliche Souveränität !
Schluss mit Sonderrechten für Konzerne !!
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Menschen vor Profite !!!
Verbindliche Regeln für Konzerne weltweit !
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Meine politische Arbeit - ein Plädoyer für ...


In meiner politischen Arbeit bin ich vorwiegend inspiriert von dem demokratischen und wissenschaftlichen Sozialismus, von der christlichen Soziallehre, von der kritischen Theorie der Frankfurter Schule rund um Theodor W. Adorno und von der Diskursethik, die häufig mit Jürgen Habermas in Verbindung gebracht wird.
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Mein Plädoyer für eine diskursive, pluralistische und solidarische Gesellschaft und eine neutrale Friedensrepublik Österreich siehe unter




Montag, 18. März 2019

Nie mehr wollen wir in Kriege ziehen!

Alois Reisenbichler: Nie mehr wollen wir in Kriege ziehen!
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Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde!
Wir leben in einer Epochenwende – es wurde zu Recht mehrmals betont: so kann es nicht weitergehen!
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- In der Frage der Verteilung weltweit, in Europa und auch in Österreich!
- In der Frage des Klimaschutzes, wo gestern (Freitags) zehntausende Schülerinnen und Schüler demonstrierten.
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Es gibt einen Zusammenhang zwischen der sozialen und der ökologischen Frage.
Wir können nicht so weiterleben, im persönlichen Lebensstil, aber noch weniger im Wirtschaften.
Wir müssen uns entscheiden:
Weiter so wirtschaften oder Überleben, Kapitalismus oder Klimaschutz, wie Naomi Klein in ihrem Buch betont.
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Die Umwelt und die Menschen werden ausgebeutet, zerstört oder an den Rand gedrängt, wie Papst Franziskus in seiner Umweltenzyklika Laudato Si aufzeigt, und das sehen auch der Weltkirchenrat und die Soziallehren der anderen Weltreligionen so.
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Es kann nicht so weitergehen! Überall wird aufgerüstet:
in Russland, in China, in den Schwellenländern und in den USA sowieso.
Auch in der Europäischen Union ist die Militarisierung schnell vorangeschritten, in den letzten Monaten besonders schnell, weil durch den Brexit ist die bremsende Rolle Großbritanniens weggefallen. Die haben das auch nicht aus friedenspolitischen Gründen gemacht, sondern auf Grund ihres Lobbyings für die USA.
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In der letzten Zeit ist es mir auch persönlich sehr schlecht gegangen, weil mich das tief betroffen gemacht hat. Der INF Vertrag wurde von den USA gekündigt, wir fallen um vierzig Jahre zurück, auf 1979, auf das Jahr des NATO-Doppelbeschlusses, in die Zeit des Wettrüstens mit atomaren Mittelstreckenraketen, gegen die europa- und weltweit Millionen in den 80er Jahren demonstriert haben, wo wir jetzt glaubten, sie sind Geschichte, und nun geht dies wieder weiter mit diesen atomaren Mittelstreckenraketen, die auf Grund der besonders kurzen Vorwarnzeit besonders gefährlich sind und damit das Überleben der gesamten Menschheit bedrohen.
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Es kann nicht so weitergehen mit dem Aufrüsten in der EU, mit der Militarisierung der EU, die unsere Neutralität zerstört und die dazu führen wird, dass die EU Kriege führt. Das betrifft uns alle – auch ganz persönlich. Ich habe das Glück und die Gnade, keinen einzigen Kriegstag erlebt zu haben, aber es ist Teil der Erfahrung unser aller Familien:
Mein Großvater ist im Ersten Weltkrieg an Malaria erkrankt, mein Onkel im verbrecherischen Hitler-Krieg gefallen, mein Vater hat im Zweiten Weltkrieg das Gehör auf einem Ohr fast verloren, er hatte Mittelohrentzündung, das war damals auch schon heilbar, aber an der Front war es nicht möglich.
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In einer Zeit, wo Kriege leider immer wahrscheinlicher werden, müssen wir an der immerwährenden Neutralität Österreichs festhalten und müssen sicher stellen, dass Österreich nie mehr an Kriegen teilnimmt. Nie mehr wollen wir in Kriege ziehen!
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Daher stelle ich folgende zwei Forderungen:
„Die Europäische Union darf kein Militärblock werden: Nein zur Militarisierung der Europäischen Union, für die immerwährende Neutralität Österreichs, Nein zu Euro Armee, Ausstieg aus der PESCO als konsequenten Schritt.
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Für die Stärkung der Vereinten Nationen und des Gewaltverbotes der UN Charta, für den internationalen Dialog und für Abrüstung, vor allem der Atomwaffen.“
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Liebe Genossinnen und Genossen, das ist sehr wichtig, niemals sollen Soldaten und eventuell Soldatinnen aus Österreich, niemals sollen Menschen auf den Schlachtfeldern irgendwo auf der Welt für die Interessen EU-Konzerne verrecken. Freundschaft!
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Alois Reisenbichler: Nie mehr wollen wir in Kriege ziehen!
Rede beim Landesparteitag der SPÖ Niederösterreich am 16. März 2019
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PS.:
Pesco
bezeichnet die Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, die sich in der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik besonders engagieren wollen. (Auf deutsch: Ständige Strukturierte Zusammenarbeit, kurz SSZ.)
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Die Außen- und Verteidigungsminister von 25 der 28 EU-Staaten haben im November und Dezember des Jahres 2017 dem Europäischen Rat mitgeteilt, in der Verteidigung künftig gemeinsame Wege zu gehen.
Die zwei EU-Staaten Dänemark und Malta sowie der Noch-EU-Staat Großbritannien sind nicht dabei, ÖSTERREICH schon!
Ist aber kein Wunder, da wir seit langem bei den EU-Battlegroups dabei sind und das obwohl wir angeblich noch neutral sind!
GKr
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... weil Entscheidungsträger wie Sie jetzt endlich handeln müssen !


Das zeigt wieder einmal, dass manche "Betriebsblinde" in den letzten Jahrzehnten noch immer nichts gelernt haben !
Luisa Neubauer:
"Herr Altmaier, wir gehen NICHT auf die Straße, weil wir später als Erwachsene etwas verändern wollen.
SONDERN WEIL ENTSCHEIDUNGSTRÄGER WIE SIE JETZT HANDELN MÜSSEN !"
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Und dies gilt genauso für Österreich, Europa, global, ...
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Sonntag, 17. März 2019

Das bedingungslose Grundeinkommen



Reden wir über die großen politischen Fragen unserer Zeit, für alle politisch interessierten Menschen!
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Das bedingungslose Grundeinkommen
:
was spricht dafür, was dagegen?
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Die historische Wurzeln der Idee eines Grundeinkommens gehen in Europa bis zurück ins 16 Jahrhundert – mit der staatlichen Fürsorge als Grundgedanken, um extreme Armut zu verhindern, erklärt Barbara Prainsack, Politikwissenschafterin und Professorin an der Universität Wien. https://rotfunk.simplecast.fm/db8a5547
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... wie das reichste Promille den Rest der Menschheit immer weiter abhängt !


Kopfschüttelnd werden wir Zeugen, wie das reichste Promille den Rest der Menschheit immer weiter abhängt !
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Der Abstand zwischen dem reichsten PROMILLE der Menschen und der Mitte der Bevölkerung erinnert an die Gesellschaft zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Auch in Österreich, wie neue Daten zeigen.
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- Wie kommt es zu dieser dramatischen Entwicklung?
- Was heißt das für die Mittelschicht und was für jene am unteren Ende der Armutsskala?
- Wer sind eigentlich die „Reichen“ und wie kommen sie zu ihrem Vermögen?
- Und vor allem: Wie werden diese Ungerechtigkeiten im täglichen Diskurs so gerechtfertigt, dass sie uns allen recht normal erscheinen?
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Die Autorinnen und Autoren dieses Buches liefern brandaktuelle Antworten auf die Mutter aller gesellschafts-politischen Fragen:
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die VERTEILUNGSFRAGE !
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https://awblog.at/wp-content/uploads/2016/05/Verteilungsfrage_ebook.pdf
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Samstag, 16. März 2019

CETA Volksbegehren: Bitte vormerken und weiterverbreiten!

Bitte vormerken und weiterverbreiten
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Volksbegehren für eine Volksabstimmung über CETA, 25.3. bis 1.4.2019 - kann auf jedem Gemeindeamt oder mit Bürgercard auch online unterschrieben werden!
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https://www.solidarwerkstatt.at/arbeit-wirtschaft/25-3-bis-1-4-2019-volksbegehren-fuer-eine-volksabstimmung-ueber-ceta-unterschreiben
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Das "Kurz"-Evangelium :

"Nehmet den Armen und gebet den Konzernen und globalen Superkonzernen!"
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Eine niedrige Steuerquote können sich nur die Reichen und Superreichen leisten.
Hauptprofiteure einer Senkung der Gewinnsteuer für Unternehmen (Körperschaftsteuer) würden große Konzerne wie die Raiffeisen Bank, die OMV oder die ehemalige Firma des Finanzministers, Uniqa, sein.
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80 Prozent der Gewinne entfallen auf die gewinnstärksten 5 Prozent der Konzerne. Klein- und Mittelbetreibe würden kaum profitieren.
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Auch die von der Regierung vorgeschlagene Digitalsteuer ist keine echte Lösung, sondern ein Ablenkungsmanöver. Der gesamte Werbekuchen im Onlinebereich beträgt nicht einmal 600 Millionen Euro.
Bei 3 Prozent Steuer wären die Einnahmen also 20 Millionen.
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Siehe weiter auf
https://www.attac.at/news/detailansicht/datum/2017/12/04/neuer-bericht-europas-regierungen-setzen-steuerdumping-fort.html
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