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Wenn ein Regierungspolitiker auf ein kritisches Interview mit Drohungen gegen das Medienunternehmen reagiert, ist Feuer am Dach der Demokratie !
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Es gibt für einen Politiker viele Möglichkeiten, auf die nicht immer sehr freundlichen Fragen von ZiB-2-Moderator Armin Wolf zu reagieren.
- Er kann beispielsweise die Frage - vor allem dann, wenn sie eine Nähe des befragten Politikers zu nationalsozialistischem Gedankengut impliziert - als unzulässig zurückweisen.
- Er kann der Frage durch sachliche Argumente die Grundlage entziehen.
- Er kann aufstehen und das Studio verlassen. Und
- er kann natürlich auch die Frage schlicht und einfach beantworten.
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Nur
eines sollte ein Politiker im ZiB-2-Studio nicht tun, vor allem dann NICHT, wenn er der Generalsekretär einer Regierungspartei ist: Dem
Moderator drohen.
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Siehe weiter
https://www.sn.at/politik/innenpolitik/standpunkt-dieses-interview-darf-keine-folgen-haben-69255160?fbclid=IwAR0D5SBK2FU8RBDxx2pX_beeI1nCKIY3bHYqrIDTsd9AI1OuvAumSmY2GxQ.
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